Wie wichtig ist es sich auf andere verlassen zu können?
Ich vermute mal die meisten Menschen haben gute Freunde oder zumindest einen besten Freund/Freundinn. Von der sie dann behaupten können: "Wenn ich was brauche: Er/Sie ist für mich da. Wenn es mir schlecht geht: Er/Sie ist für mich da. Wenn mir langweilig is: Er/Sie hat immer Zeit für mich."
Ich selbst habe meine beste Freundin schon lange verloren -.- und ich war selbst Schuld. Danach, weiß Gott warum, hatte ich eigentlich nie wieder eine Freundin, die mehr über mich weiß als der Rest. Eine, die immer für mich da ist. Jah, das kling ziemlich erbärmlich, ich weiß. Aber so ist es halt. Dennoch hatte ich immer einen Ersatz, für so eine Person: Meine Beziehung.
Seit ich 15 Jahre alt bin, war ich eigentlich in Hinsicht auf Männer, nie alleine. Meine Beziehungen waren immer lang und war eine Vorbei, gab es gleich immer jemanden, der sich Hoffnungen machte. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen.
Wie auch immer. Wie ich dazu komme, diese Frage zu stellen: "Wie wichtig ist es sich auf andere verlassen zu können?" hat damit zu tun, dass mir heute irgendwie klar geworden ist, wie sehr ich mich nicht ständig auf andere verlasse, dass sie mir helfen und keine Ahnung was noch. Das soll nicht heißen, dass ich nichts für diese Personen tun würde. Nein, ich bin eigentlich ein Mensch, der anderen gerne mal einen Gefallen tut bzw sich revangiert. Ich lebe quasi nach dem: "Wie du mir, so ich dir"-Prinzip.
Auf jeden Fall habe ich gerade heute wieder gemerkt, dass es aber einfach Menschen gibt, die deine "guten Taten" ausnutzen. Bedeutet, du kannst noch so freundlich zu jemanden sein, wenn der oder diejenige einfach zu egoistisch ist, dann hast du selbst quasi deine Zeit verschissen. Vielleicht bemerkt man auch einfach gar nicht ,dass dieser Mensch rein aus seinem Vorteil heraus handelt. Genau das ist es, was mich gerade so wütend macht! Und wenn man erkannt hat, das man quasi "ausgenutzt" wird oder nur für bestimmte Sachen gebraucht wird. Wie soll man sich dann so einer Person gegenüber verhalten?
Oder liegt es an mir? Im Grunde hätte ich ja eigentlich keinen Grund herum zu jammern. Ich bin Gesund, habe einen tollen Freund. Ein paar Freunde, die auch alle Nett zu mir sind und nicht immer zu mir kommen, nur wenn sie gerade mal was brauchen, ich komme gut mit meinen Eltern klar... alles ist doch eigentlich in Ordnung.
Hm... ich sollte tatsächlich aufhören so viel über ander nachzudenken und einfach mal "Nein" sagen. Und...wenn es jemand nicht gefällt? Tja, warum sollte mich immer alles der anderen interssieren oder gefallen?
aah...es tut schon irgendwie gut sich so etwas von der Seele zu schrieben :)
-SJDIch vermute mal die meisten Menschen haben gute Freunde oder zumindest einen besten Freund/Freundinn. Von der sie dann behaupten können: "Wenn ich was brauche: Er/Sie ist für mich da. Wenn es mir schlecht geht: Er/Sie ist für mich da. Wenn mir langweilig is: Er/Sie hat immer Zeit für mich."
Ich selbst habe meine beste Freundin schon lange verloren -.- und ich war selbst Schuld. Danach, weiß Gott warum, hatte ich eigentlich nie wieder eine Freundin, die mehr über mich weiß als der Rest. Eine, die immer für mich da ist. Jah, das kling ziemlich erbärmlich, ich weiß. Aber so ist es halt. Dennoch hatte ich immer einen Ersatz, für so eine Person: Meine Beziehung.
Seit ich 15 Jahre alt bin, war ich eigentlich in Hinsicht auf Männer, nie alleine. Meine Beziehungen waren immer lang und war eine Vorbei, gab es gleich immer jemanden, der sich Hoffnungen machte. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen.
Wie auch immer. Wie ich dazu komme, diese Frage zu stellen: "Wie wichtig ist es sich auf andere verlassen zu können?" hat damit zu tun, dass mir heute irgendwie klar geworden ist, wie sehr ich mich nicht ständig auf andere verlasse, dass sie mir helfen und keine Ahnung was noch. Das soll nicht heißen, dass ich nichts für diese Personen tun würde. Nein, ich bin eigentlich ein Mensch, der anderen gerne mal einen Gefallen tut bzw sich revangiert. Ich lebe quasi nach dem: "Wie du mir, so ich dir"-Prinzip.
Auf jeden Fall habe ich gerade heute wieder gemerkt, dass es aber einfach Menschen gibt, die deine "guten Taten" ausnutzen. Bedeutet, du kannst noch so freundlich zu jemanden sein, wenn der oder diejenige einfach zu egoistisch ist, dann hast du selbst quasi deine Zeit verschissen. Vielleicht bemerkt man auch einfach gar nicht ,dass dieser Mensch rein aus seinem Vorteil heraus handelt. Genau das ist es, was mich gerade so wütend macht! Und wenn man erkannt hat, das man quasi "ausgenutzt" wird oder nur für bestimmte Sachen gebraucht wird. Wie soll man sich dann so einer Person gegenüber verhalten?
Oder liegt es an mir? Im Grunde hätte ich ja eigentlich keinen Grund herum zu jammern. Ich bin Gesund, habe einen tollen Freund. Ein paar Freunde, die auch alle Nett zu mir sind und nicht immer zu mir kommen, nur wenn sie gerade mal was brauchen, ich komme gut mit meinen Eltern klar... alles ist doch eigentlich in Ordnung.
Hm... ich sollte tatsächlich aufhören so viel über ander nachzudenken und einfach mal "Nein" sagen. Und...wenn es jemand nicht gefällt? Tja, warum sollte mich immer alles der anderen interssieren oder gefallen?
aah...es tut schon irgendwie gut sich so etwas von der Seele zu schrieben :)
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